Die Geschichte des Sakazuki (Sake-Bechers)

In Japan wird "Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)" bei verschiedenen Anlässen wie Shinto-Ritualen und -Feiern verwendet.
"Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)" ist ein schüsselförmiges Gefäß, das beim Trinken von Sake verwendet wird und auch "Sakazuki (Sake-Becher)" genannt wird.

Tatsächlich gibt es verschiedene Arten von Sake-Bechern wie z.B. "Ochoko (Sake-Becher)" und "Guinomi (Sake-Becher)" zum Trinken von Sake.
"Ochoko (Sake-Becher)" und "Guinomi (Sake-Becher)" sind in der Regel Sake-Becher mit einer weiten Öffnung und einem konkaven Boden.
"Sakazuki (Sake-Becher)" hat die Form eines flachen Tellers mit einem kleinen zylindrischen Sockel an der Unterseite.

"Sakazuki (Sake-Becher)" spielt eine wichtige Rolle in der japanischen Kultur und Tradition. Er wird nicht nur zum Trinken von Sake am Neujahrstag verwendet, sondern auch zum Trinken von Sake während der Shinto-Rituale und -Feste sowie als zeremonieller Pokal, der den Gewinnern von Wettbewerben wie dem Kaiser und den Mitgliedern der kaiserlichen Familie sowie den Empfängern von Medaillen und Medaillen überreicht wird. Zunahme.

"Sakazuki (Sake-Becher)" hat eine lange Geschichte

Auch in Japan wird seit langem die Bezeichnung "Sakazuki (Sake Cup)" verwendet. Die Inhalte des rund 900 Mal zusammengetragenen Buches werden zusammengefasst. Dort ist die Notation "Sakazuki (Sake Cup)" zu sehen.

Allerdings soll sich dieses ''Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)'' auf eine unglasierte Keramik beziehen, die ''Sueki'' genannt wird, im Gegensatz zur modernen.
Zu dieser Zeit wird auch gesagt, dass ein Gefäß namens "Tsuki" für verschiedene Speisen und Getränke verwendet wurde, und es scheint, dass es keinen Unterschied zwischen Sake, Reis und Suppe gab.

In der Muromachi-Zeit (1336 – 1573) entwickelte sich die Lackwaren, und Geschirr wurde nach seinem Verwendungszweck klassifiziert, wie z. B. Teller, Schalen und Shuhai = Sakazuki (Sake-Tasse). Dann tauchte wunderschönes lackiertes Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher) auf, und der Brauch, Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher) zu tauschen, entwickelte sich in der Samurai-Gesellschaft.

Die Kultur des Austausches von "Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)" gibt es schon seit der Antike

Traditionelle Zeremonie mit "Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)"
"Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)" selbst wird schon lange verwendet, aber in Japan gibt es viele Rituale, die mit Sake zu tun haben, wobei dieses "Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)" verwendet wird.

Naorai, ein altes Shinto-Ritual, ist ein Ritual, bei dem alle Teilnehmer am Ende des Rituals das Essen und den Sake erhalten, die ihnen angeboten werden. Indem sie den Göttern Opfergaben darbringt, hat sie die Bedeutung, Macht zu teilen, und heute wird sie bei Spatenstichzeremonien und Zeremonien zum Aufrichten von Graten gesehen.

Auch "Shikisankon", das vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in der Samurai-Gesellschaft etabliert wurde, ist eine japanische zeremonielle Trinkparty-Etikette.
Eine Reihe von Vorspeisen und eine große, mittlere und kleine Tasse Sake werden als eine Portion behandelt, und insgesamt drei Portionen werden wiederholt, um die Gäste zu unterhalten.
Es ist eine gängige Regel, den Sake zu trinken, der zu dieser Zeit serviert wird, ihn einfach für den ersten und zweiten Schluck in den Mund zu nehmen und ihn nach dem dritten Schluck auszutrinken.
Basierend auf diesem "Shikisankon" beinhaltet die "Sansankudo"-Zeremonie das Trinken von drei Schlucken Sake, der in drei Portionen gegossen und dreimal wiederholt wird. in einer Formel ausgeführt.

Geschichte von "Kanpai"

Auf diese Weise gibt es in Japan zwar traditionelle Rituale und Etikette in Bezug auf Sake, die seit der Antike überliefert sind, aber man sagt, dass das "Anstoßen" ein relativ neuer Brauch ist.

Es gibt verschiedene Theorien über den spezifischen Ursprung von Kanpai'', but it is believed that the custom ofKanpai''', das am Ende der Edo-Zeit in Japan eingeführt wurde, und als sich die westliche Kultur in der Meiji-Ära ausbreitete, verbreitete sich die Geste des ''Kanpai''.

Darüber hinaus war der Ruf beim Heben von Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher) früher das Wort "banzai", was bedeutete, den Kaiser zu preisen. Es wird gesagt, dass gegen Ende der Meiji-Zeit das Wort kanpai als allgemeines Wort für feierliche Trinksprüche verwendet wurde.

Punkte für die Auswahl von Sake-Bechern wie z.B. "Sake Cup"

Der Geschmack von Sake kann sich je nach Größe und Form des Sake-Bechers ändern.
Beim Trinken von Sake zu Hause gibt es verschiedene Optionen für Sake-Becher wie z.B. "Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher)", "Ochoko (Sake-Becher)" und "Guinomi (Sake-Becher)". Je nach Größe und Form des Sake-Bechers kann der Geschmack von Sake unterschiedlich empfunden werden, also wählen Sie bitte denjenigen aus, der am besten zu Ihrem Geschmack passt.

【Kapazität】
Es dauert lange, aus einem großen Sake-Becher zu trinken, wenn Sie also langsam trinken, ändert sich die Temperatur. Wenn Sie kalten oder heißen Sake genießen möchten, bevor sich die Temperatur ändert, wählen Sie einen kleineren Sake-Becher.

[Diameter/Shape]
Abhängig von der Größe und Form der Mündung des Sake-Bechers ändert sich die Oberfläche, auf der der Sake der Luft ausgesetzt ist, so dass das Aroma unterschiedlich ist.
Ein trompetenförmiger Sake-Becher mit breitem Kaliber verteilt das Aroma leicht und eignet sich daher für erfrischenden Sake. Ein knospenförmiger Sake-Becher mit schmalem Kaliber und gewölbtem Boden lässt den Duft nur schwer entweichen, so dass er sich für duftenden Sake und heißen Sake eignet.

【Winkel】
Je nach Winkel des Sake-Bechers verändert sich der Geschmack von Sake.
Shuhai = Sakazuki (Sake-Becher), der wie eine Trompete geformt ist und einen Winkel hat, lässt den Sake schnell in den Mund fließen und trifft auf den Teil der Zunge, der sich sauer und bitter anfühlt, so dass es leicht ist, sich trocken zu fühlen.
Sake-Becher wie der Guinomi (Sake-Becher), die gerade und ohne Winkel sind, lassen den Sake langsam in den Mund fließen und treffen auf die Vorderseite der Zunge, wo die Süße zuerst zu spüren ist, was es einfacher macht, sich süß zu fühlen.

Achten wir bei der Auswahl des "Sake Cup" auf das Material

Sakebecher wie der "Sake Cup" unterscheiden sich je nach Material in der Art und Weise, wie sie den Geschmack und die Temperatur vermitteln. Bei der Auswahl eines Sake-Bechers sollten Sie auf das Material achten.

[Glass]
Sake-Becher aus Glas haben eine coole Ausstrahlung.
Bei Glas gibt es verschiedene Dicken.
Dicke Sake-Becher eignen sich gut für Sake mit reichhaltigem Geschmack, wie z. B. reiner Reissake.
Der Sake-Becher aus Glas ist für kalten Sake geeignet.

[Ceramic]
Es gibt verschiedene Arten von Sake-Bechern aus Keramik, von erschwinglichen bis hin zu teuren.
Sakebecher aus Keramik haben einen Wärmerückhalt und sind attraktiv, weil sie zu jeder Art von Sake passen.

[Pinware]
Sakebecher aus Zinn sind auch als Sakebecher beliebt. Es ist nicht nur ein Metallmaterial, das rostbeständig ist, sondern es soll auch den Geschmack von Sake milder machen.

【Lackwaren】
Sake-Tassen aus Lack werden oft bei formellen Anlässen wie Silvester verwendet. Es gibt das Bild, dass es als Sake-Becher für den täglichen Gebrauch nicht üblich ist, aber es hat den Vorteil, dass es schwer zu brechen ist und eine hervorragende Wärmeisolierung hat. Darüber hinaus ist es attraktiv, dass der Geschmack bei der Verwendung sichtbar wird.

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takashi inoue

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